BIBBAG®, das Original seit 2010
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Das Taschenverbot an deutschen Hochschulen halten viele Studenten für lächerlich. Man wolle damit unterbinden, dass sie essen, trinken und Bücher klauen, glauben sie. Irgendwo an einer Universität: Die wenigen Schließfächer sind belegt, und vor den Bibliotheken liegen zu einem Berg aufgehäuft Taschen. Alles, was man braucht, muss aus der Tasche genommen und durch die Gegend geschleppt werden....
An der Universität Innsbruck wurden im Juni durch die Zusammenarbeit mit der Österreichischen HochschülerInnenschaft Innsbruck kostenlos die heissbegehrten BIBBAGs verteilt. Der Andrang war gross und jeder wollte eine BIBBAG haben um sich endlich von den Strapazen, die ein Bibliotheksalltag mit Taschenverbot mit sich bringt, erholen zu können.

Neue Taschenmodelle rücken an

Langersehnt waren sie schon lange und nun kommen endlich einige neue Modelle rechtzeitig zum neuen Wintersemester und zu unserem 5-jährigen Jubiläum. Das trendige BIBBAG® 4life vereinfacht nicht nur den Gang in die Bibliothek. Diese Tasche kann auch im Alltag, für den Gang ins Fitnessstudio, zum Baden, für den Einkauf genutzt werden.

BIBBAG® auch in deiner Stadt

Wir sind ja schon in vielen deutschen, österreichischen und schweizerischen Hochschulstädten mit unseren BIBBAGs durchgedrungen. Dennoch gibt es einige Städte, wie vielleicht auch deine, wo es die BIBBAG® noch nicht vor Ort zu kaufen gibt oder deine Bibliothek von der einzigartigen Tasche nicht Bescheid weiss.
Die Alumna Sümeyra Omer Oglou hat zusammen mit ihrem Mann eine transparente Tasche nicht nur für die Bibliothek entwickelt

In unserem Startup Puls2 UG steckt ein Sportwagen drin«, sagt Hakan Omer Oglou. Es gibt mehrere Gründe, weshalb Sümeyra und Hakan Omer Oglou für Jungunternehmer sehr entspannt wirken. Der wichtigste Grund ist: Sie betreiben ihr Geschäft mit Leidenschaft und sind vom wachsenden Erfolg ihres »Babys« überzeugt. Das ist eine Tasche, oder besser, sind zwei Taschen – eine Damen- und eine Herrenausführung. Kurz: Die »Bibbag«. Oder eben: Der andere Sportwagen.
Das Hochschulmagazin der Universität St. Gallen Heft Mai 2013
Welcher Student kennt es nicht, das leidige Taschenproblem in der Uni-Bib. Man findet kein Schließfach oder muss seine Tasche auf den Berg der bereits Abgeworfenen deponieren.

So ging es auch Sümeyra und Hakan 2008, damals selbst noch konstanzer Studenten und aus der Not heraus entstand die Idee der BIBBAG – eine durchsichtige und stabile Tasche für die Bib. Gedacht – getan. Die beiden reisten in die Türkei um Prototypen für die Tasche herstellen zu lassen, brachten diese nach Konstanz und stellten sie der Bibliotheksleitung vor. Diese war sofort begeistert.

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BIBBAG jetzt im UNICUM-Shop

GEWINN eine BIBBAG

Wie viele Studierenden-Arbeitsplätze gibt es am neuen WU Campus?

Jeder Studierende kennt das Problem: Taschenverbot in der Universitätsbibliothek. Doch nun gibt es die Lösung: eine durchsichtige Tasche, die man in die Bücherei mitnehmen darf! Die BIBBAG wurde extra für Studierende konstruiert und bietet Platz für mindestens zwei Ordner und einige Bücher.
Wer sich in St. Gallen ab sofort den Studienalltag erleichtern möchte, kann dies mit seiner BIBBAG tun.

Zugelassen durch die Bibliotheksleitung der HSG dürfen nun auch bei uns an der Hochschule die Studierenden mit einer BIBBAG die Bibliothek betreten.
Habt ihr das letzte Mal in der UB an den Schließfächern gemerkt, dass kein Korb mehr zu haben ist, dann versucht Bücher, Block, Laptop usw. zu einem Sitzplatz zu bekommen und dabei die Hälfte verloren?

Die Bibbag verspricht auf ihren Plakaten, die momentan an der Uni zu finden sind, dass sie eine Lösung hat! Besser gesagt ist sie die Lösung. Mit ihr ist quasi das Taschenverbot in Bibliotheken gestürzt, denn laut Bibbag.de ist sie in der Universitätsbibliothek Freiburg schon zugelassen!
Jeder Student kennt das Problem: das Taschenverbot in der Hochschulbibliothek.

Man kommt also vollbepackt an die Bibliothek und versucht seine ganze Lernausrüstung gestapelt in die Bibliothek zu jonglieren, denn Bücher, Laptop und Ordner lassen jede zugelassene Tüte platzen. Doch das ist "Schnee von gestern", denn jetzt gibt es die perfekte Lösung für dieses Problem: die BIBBAG.

Rosafarben - BIBBAG

Seit letzter Woche sind in unserem Seminar (Fachbibliothek) sämtliche Taschen verboten. Früher waren zumindest noch Laptoptaschen erlaubt, in denen man sein Allerheiligstes inklusive Kabeln, Maus etc. in die richtige Etage schleppen konnte.

Platz für zu stehlene Bücher ist da ja auch nicht drin gewesen, aber anscheinend haben es wohl einige Leute geschafft, so dass nun ein STRIKTES TASCHENVERBOT (ich zitiere nur den Aushang an der Pforte) gilt.

Gründer in Kürze

Mit Tasche darf man nicht in die Bibliothek. Das Problem kannten und kennen viele Studierende

auch Sümeyra und Hakan Omer Oglou. Die 29 Jahre alte Financial Controllerin und der 30-jährige Wirtschaftsingeni- eur aus Konstanz ließen sich von der nervigen Suche nach Schließfächern oder dem umständlichen Balancieren von Lernmaterialien zu einer Geschäftsidee inspirieren: Sie entwickelten – unterstützt vom Leiter der Benutzungsabteilung der Unibibliothek Konstanz, Oliver Kohl-Frey – die Bibliothekstasche "bibbag".
Ab dem Wintersemester gibt es neue Taschen, die auch für die Benutzung in der Bibliothek zugelassen sind.

Ein Konstanzer Unternehmen hat die BIBBAG entworfen, eine hochwertige, transparente Planentasche mit dem Logo unserer Universität. Diese wird am 25. und 26.10. erstmals auf dem Campus (im Foyer der Uni) zum Preis von 29,95 Euro verkauft (und hält ein ganzes Studierendenleben lang).
Sümeyra und Hakan Omer Oglou führen ihre BIBBAG vor. Jeder Studierende kennt das Problem: Taschenverbot in der Universitätsbibliothek. Doch nun gibt es eine Lösung für das Problem. Zwei ehemalige Konstanzer Studierende haben eine durchsichtige Tasche erfunden, mit der man in die Bücherei darf.

Konstanz – Schon wieder steht Hakan Omer Oglou, 29 Jahre, vor der Universitätsbibliothek und ärgert sich. Mal wieder sind alle Schließfächer belegt und die Materialien, welche er zum Lernen benötigt, lassen jede zugelassene Unitüte platzen. Frustriert will er wieder gehen, da kommt ihm die Idee: Eine stabile durchsichtige Tasche muss her. Damit war die Idee zur "Bibbag" geboren.